Vision

Der VCS Aargau setzt setzt für eine rücksichtsvolle, nachhaltige und umweltfreundliche Mobilität im Kanton Aargau ein. Wir fordern ein Verkehrssystem, das niemanden bevorzugt. Alle Mobilitätsformen (Fuss-, Velo- und Autoverkehr sowie der öffentliche Verkehr) sollen gleichberechtigt nebeneinander existieren. 

Ziele

Tempo 30 innerorts

Tempo 30 rettet Leben: Durch die Reduzierung der Geschwindigkeit reduzieren sich auch die Fälle von tödlichen Verkehrsunfällen und Schwerverletzten drastisch! Jedes zweite Unfallopfer, das heute ums Leben kommt, könnte gerettet werden, ebenso wie jeder zweite schwere Unfall vermieden werden könnte.

Sichere Schulwege

Kinder sind von dem Strassenverkehr stark gefährdet. Schulwege müssen sicher sein! Der Schutz der schwächsten Verkehrsteilnehmenden kommt letztlich allen zugute. 

Lärmschutz

In der Schweiz leidet tagsüber jede siebte und in der Nacht jede achte Person an ihrem Wohnort unter schädlichem oder lästigem Strassenverkehrslärm. Durch die Temporeduktion von 50 auf 30 km/h nimmt der Lärm um drei Dezibel ab. Das entspricht in der Wahrnehmung einer Halbierung des Verkehrs.

Ausbau von Velo- und Fusswegen

Wir wollen nachhaltige und umweltfreundliche Mobilität! Wer gute und sichere Velo- und Fusswege zur Vefügung hat, wird auch eher auf diese Mobilitätsformen zurückgreifen.

Kostenwahrheit beim Autoverkehr

Der Autoverkehr verursacht mehr Kosten, als die Autofahrenden zahlen. Die externen Kosten von Umweltschäden, Unfallfolgen, gesundheitsschädigendem Lärm und die Nutzung des öffentlichen Raums betragen jährlich über 10 Milliarden Franken und werden nicht von den Verursachern getragen. Der VCS fordert, dass diese Kosten verursachergerecht vom Strassenverkehr übernommen werden.

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